Magazin L.Fritz No. 7

Krise in der Fotografie

© Rafał Milach / Archiwum Protestow Publicznych

© Cover: Rafał Milach / Archiwum Protestow Publicznych 


Erscheinungsdatum 21. Mai 2021

Die 7. Ausgabe von "L. Fritz" erscheint unter dem Titel "Krise in der Fotografie" und reflektiert darin sowohl die Rolle der Fotografie in den weltweiten Krisen und Konflikten als auch die paradoxe Situation, in der sich das Medium selbst befindet: Noch nie wurden so viele Fotos produziert wie heute während gleichzeitig das einzelne Bild massiv an Wert verloren hat. Neben Interviews mit dem Krisenforscher Wilhelm Heitmeyer und der Leiterin der Bildredakteursklasse an der Ostkreuzschule, Nadja Masri, stellen wir die Corona-Dokumentation von Ingmar Björn Nolting, das Klimawandel-Projekt "Everything is Connected", das "Archive of Public Protests" über die Protestbewegungen in Polen und den außergewöhnlichen Instagram-Kanal "Insta Repeat" vor. Der Niederländer Rob Hornstra erklärt, wie er sich und seine Langzeit-Dokumentationen unabhängig von Zeitschriftenhonoraren und Galerien gemacht hat, wir werfen einen Blick auf die Verkaufszahlen der Fotoindustrie, stellen Fotobücher vor, fragen nach der Freiheit der Kunst in Pandemie-Zeiten und haben der Bildredaktionsklasse an der Ostkreuzschule drei Doppelseiten zur freien Verfügung gestellt.

Hier geht es zur Online-Version:
https://issuu.com/photoszene/docs/l_fritz_7_issuu


Erweiterte Distribution!
Neben unserer traditionellen kostenlosen Verteilung an allen Ausstellungs- und Veranstaltungsorten von Photoszene United gibt es "L. Fritz" auch im Bahnhofsbuchhandel zum Preis von 6,90 Euro. Damit wollen wir neben dem Kunst- und Festivalpublikum auch eine allgemein an der Fotografie interessierte Leserschaft für L. Fritz begeistern. 


Release L. Fritz No. 7:
Zoom-Talk mit Jörg Colberg und Damian Zimmermann am 23. Mai 2021

In einem Gespräch widmen sich Chefredakteur Damian Zimmermann und Jörg Colberg, bekannt durch einen der ersten Fotografie-Blogs Conscientious dem Leitthema der neuen Ausgabe – Krise in der Fotografie:




L.Fritz zu Hause
Gerne können Sie das aktuelle Magazin für 6,90 Euro (inkl. Versand innerhalb Deutschlands) und auch die alten Ausgaben (4 Euro inkl. Versand innerhalb Deutschlands) über uns beziehen. Email an: info@photoszene.de





L.Fritz #6: 
Auch wenn das Festival aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden musste, erschien Ausgabe 6 des Photoszene-Magazins „L. Fritz“ fahrplanmäßig am 22. Mai 2020 und widmet sich dem Thema „Photography & Outer Space“. Neben bildgewaltigen Künstler:innen-Portfolios von u.a. Joan Fontcuberta, Robert Pufleb & Nadine Schlieper, Holly Schmidt, Sharon Harper und Vincent Fournier hinterfragen ausgewiesene Expert:innen, Journalist:innen und Kunstkritiker:innen mit Essays, Artikeln und Essays die Bedeutung der Fotografie für die Weltraumforschung, aber auch unser Bild des Universums in Gesellschaft und Kultur.

Die fünfte Ausgabe von L. Fritz beschäftigt sich mit dem Projekt "Artist Meets Archive": Die sechs Künstler Erik Kessels, Ola Kolehmainen, Ronit Porat, Fiona Tan, Roselyne Titaud und Antje Van Wichelen haben sich intensiv mit den Archiven und Sammlungen des Museums für Angewandte Kunst Köln, dem Rheinischen Bildarchiv, dem Kölnischen Stadtmuseum, dem Museum Ludwig, der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur sowie im Rautenstrauch-Joest-Museum beschäftigt und aus diesem Fundus eigenständige künstlerische Positionen entwickelt. Diese Ergebnisse waren während des Photoszene-Festivals 2019 vom 3. bis 12. Mai in den Häusern ausgestellt.
L.Fritz #5: Die fünfte Ausgabe von L. Fritz beschäftigt sich mit dem Projekt "Artist Meets Archive": Die sechs Künstler:innen Erik Kessels, Ola Kolehmainen, Ronit Porat, Fiona Tan, Roselyne Titaud und Antje Van Wichelen haben sich intensiv mit den Archiven und Sammlungen des Museums für Angewandte Kunst Köln, dem Rheinischen Bildarchiv, dem Kölnischen Stadtmuseum, dem Museum Ludwig, der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur sowie im Rautenstrauch-Joest-Museum beschäftigt und aus diesem Fundus eigenständige künstlerische Positionen entwickelt. Diese Ergebnisse waren während des Photoszene-Festivals 2019 vom 3. bis 12. Mai in den jeweiligen Häusern ausgestellt.

LFritz #4
L. Fritz #4: Die vierte Ausgabe des Photoszene-Magazins "L. Fritz" dreht sich um nichts Geringeres als die Zukunft der Fotografie. Mit Beiträgen von Florian Ebner, Klaus Honnef, Hester Keijser, Wolfgang Lorentz, Hendrik Neubauer, Rosa Roth, Esther Ruelfs, Christian Schön, Urs Stahel, Markus Weckesser und Damian Zimmermann. 



L.Fritz #3: "Innere Sicherheit / The State I Am In" Mit einem Essay von Marvin Heiferman, einem Interview mit Katja Stuke und Oliver Sieber und Arbeiten von u.a. Christoph Bangert, Theodor Barth, Philipp Böll, Günter Karl Bose, Beate Geissler & Oliver Sann, Stephen Gill, Allan Gretzki, John Heartfield, Jochem Hendricks, Daniel Josefsohn, Matthias Jung, Jason Lazarus, Frederic Lezmi, Timo Klein, Felix Kleymann, Simon Menner, Nils Petter Löfstedt, Max Regeberg, Ryudai Takano, Marc Thümmler/Harald Hauswald, Jan Dirk van der Burg, Luisa Whitton und Xu Yong.



L.Fritz #2: In diesem monothematischen Heft dreht sich alles um Archive, Sammlungen und Found-Footage und es stellt Künstler vor, die gar keine eigenen Fotos mehr produzieren, sondern die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das bereits vorhandene Bildmaterial zu sichten, zu bewerten, zu kontextualisieren und zu editieren – getreu Joachim Schmids Motto „Keine neuen Fotos, bis die alten aufgebraucht sind“. 



L.Fritz #1: L. Fritz ist das bilinguale Magazin der Photoszene. L. Fritz ist Echolot und Botschafter, seriös und spannend, unterhaltsam und fordernd. L. Fritz spricht Kurator:innen, Galerist:innen und Verleger:innen, Student:innen und Sammler:innen, Fotograf:innen und Designer:innen, Profis und Amateure gleichermaßen an. Deshalb ist L. Fritz auch mehr als nur ein Medium – er ist ein lebendiger Bestandteil der Fotografieszene, er ist ein Freund und Experte, dem man vertraut, den man um Rat fragen kann und den man gerne an seiner Seite hat.