Die Arbeit ‘Vies possibles et imaginaires’ (deutsch: „Mögliche und imaginäre Leben“) ist die Geschichte von vier starken und mutigen Frauen, die in die vier Himmelsrichtungen der Erde verbannt wurden; vier palästinensisch-libanesische Schwestern, die durch die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts gereist sind. Es ist eine Geschichte irgendwo zwischen Dokumentation und Wahn, Biographie und Drama, basierend auf Familienfotos und aufgenommenen Interviews - eine Erzählung von tatsächlichen und imaginären Ereignissen. Die Arbeit wurde zwischen 2012 und 2016 zusammen mit Rozenn Quéré entwickelt.
Yasmine Eid-Sabbagh ist eingeladene AMA-Künstlerin im Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM).
Mehr Informationen zur Künstlerin hier: https://www.bakonline.org/person/yasmine-eid-sabbagh/.
Am 11. August war Yasmine Eid-Sabbagh für ein Werkstattgespräch im Rautenstrauch-Joest-Museum zu Gast. Da die Veranstaltung auf Grund der aktuellen Hygienebestimmungen teilnahmebegrenzt war, haben wir das Gespräch aufgezeichnet und stellen es ab sofort zum Hören zur Verfügung.
Yasmine Eid-Sabbagh bei Photoszene ON AIR 2020.